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Vermisster Skifahrer nach sechs Tagen und 4.600 Kilometer wieder aufgetaucht

Wintersportredakteur

Der Skifahrer Constantinos Filippidis war am 07. Februar in U.S. Bundestaat New York im Skigebiet Whiteface Mountain mit Freunden Skifahren. Er verabschiedete sich am Ende des Tages für eine letzte Abfahrt und verschwand spurlos. Sechs Tage später tauchte er 4.600 Kilometer entfernt in Sacramento, Kalifornien, wieder auf.

Der Feuerwehrmann Filippidis aus Toronto wollte noch eine Abfahrt fahren, verschwand jedoch und löste damit eine landesweite Suchaktion aus. Tausende Kilometer entfernt, tauchte er wieder auf, in der selben Kleidung, einem neuen iPhone in der Hand und vager Erinnerung an die Geschehnisse.

Tausende Stunden der Suche blieben erfolglos

Über hundert Helfer suchten knapp 7.000 Stunden nach dem vermissten Skifahrer, ohne Erfolg. Das Department of Homeland Security und vier weitere Organe nahmen an der Suche Teil. Auch Flugblätter und landesweite Vermisstenaufrufe blieben unbeantwortet.

Rätselhafter Cross-Country in Skikleidung

Als die Polizei den 49-jährigen Familienvater am Flughafen in Sacramento fand, war er in einem verwirrten Zustand und konnte sich an wenig Details seiner Reise erinnern. Er trug noch immer seine Skikleidung, dazu ein neues iPhone und einen neuen Haarschnitt. Den Ermittlern sagte Filippidis, dass er sich vage an einen Lastkraftwagen erinnern könnte, der ihn in Sacramento abgesetzt hat.

Keine Zeichen einer Erkrankung

Der vermisste Skifahrer war nach seinem Auftauchen nicht in der Lage, Fragen zu beantworten, jedoch zeigte er keine Anzeichen einer mentalen Erkrankung oder Drogenmissbrauchs.

 

 

 

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