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Skiunfälle in Österreich rückläufig

Wintersportredakteur

Blickt man auf die ersten beiden Wintermonate zurück, werden weniger Skifahrer in Unfälle auf der Piste verwickelt, meldet der ORF. Dies sei vor allem auf die Qualität des Schnee und auf das stetig besser werdenden Material der Skifahrer zurückzuführen.

Durch die ergiebigen Schneefälle in den letzten Wochen wird der Schnee immer wieder um eine frische und vor allem griffige und weiche Lage erneuert. Außerdem wird das Material der Skifahrer und Snowboarder immer besser. Beide Faktoren seien laut dem ORF verantwortlich für eine stetig sinkende Anzahl Verletzter auf der Piste.

Weniger Skiunfälle in Österreich

Die Statistik des ORF zeigt auch, dass die registrierten Unfälle seit ein paar Jahren stetig sinken. Nicht nur die Qualität des Schnees sorgt für weniger Unfälle, sondern auch der Fakt, dass immer mehr Skifahrer und Snowboarder Helme und andere Protektoren am Körper tragen, um sich zu schützen.

Ferienzeiten bedeuten nicht gleich mehr Unfälle

Was in der Statisik auch auffällt ist, dass in geschäftigen Zeiten nicht mehr Unfälle auf der Piste passieren. In den Ferienzeiten, wo mehr Skifahrer und Snowboarder unterwegs sind, passen die Wintersportler auch gegenseitig besser auf sich auf und müssen ihre Geschwindigkeit auch zügeln, weil weniger Platz vorhanden ist.

 

Müdigkeit

Die meisten Skiunfälle passieren kurz vor dem Mittagessen oder am Nachmittag, wenn die Skifahrer und Snowboarder die Kräfte verlassen. Neben all den möglichen Verletzungen, sind es die Kopfverletzungen, die weniger geworden sind, sagt zumindest die Pistenrettung am Zauchensee.

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