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Tauwetter erhöht Lawinengefahr in den Alpen

Wintersportredakteur

Wind, Regen und das sonnige und warme Wetter haben die Lawinengefahr in den Alpen und vor allem in Österreich erhöht. Wer auf so manche, südlich gelegenen Steilhang blickt, kann ab und an gefährliche Grundlawinen beobachten. Abseits der gesicherten Pisten ist somit erhöhte Vorsicht geboten.

Zum Frühling erhöht sich nochmal die Lawinengefahr, besonders unter 2.000 Meter können die schweren Schneemassen bei der Lawinenwarnstufe drei relativ leicht losgetreten werden.

Lawinengefahr zum Frühling

Besonders unter 2.000 Metern müssen Tourengeher in den kommenden Tagen extrem vorsichtig sein. Die Lawinenwarndienste melden dort die Lawinenwarnstufe drei für die kommenden Tage. Tourengeher werden angehalten früh mit ihren Touren zu beginnen und früh am Tage wieder zurückzukehren, um Unfälle zu vermeiden, da der Schnee später am Tag schwerer wird und sich leichter abtreten lässt.

Typisch Frühling

Aufgrund des Wetters zieht es noch viele Wintersportler in die Berge. Kein Wunder, bei heute 20° Celsius in manchen Wintersportorten. Anstatt ins Gelände zu gehen, können Skifahrer und Snowboarder auch die Sonne und den Frühling in den Alpen auf der Terrasse oder gesicherten Pisten genießen.

 

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