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Pietilä-Holmner bangt nach Sturz um WM-Teilnahme in St. Moritz

Im Wintersport besteht immer die Gefahr schlimmer Stürze. Die Top-Sportler rasen mit Höchstgeschwindigkeiten die Pisten hinunter, da kann ein kleiner Fehler fatale Folgen haben. Anfang dieser Woche stürzte die schwedische Skifahrerin Maria Pietilä-Holmner beim Riesenslalom im österreichischen Semmering und verletzte sich am Knie. 

Diagnostiziert wurden ein Teilabriss des Innenbandes im rechten Knie sowie eine Knochenprellung, weswegen die Schwedin wohl für 6 bis 8 Wochen ausfallen wird. Ein operativer Eingriff könne umgangen werden, teilte der schwedische Skiverband. Die Teilnahme der Schwedin Maria Pietilä-Holmner an den Weltmeisterschaften in St. Moritz (6. bis 19. Februar) ist in Gefahr. „Ich arbeite auf das Ziel Ski-WM in St. Moritz hin“, erklärte Pietilä-Holmner, „aber es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob ich dieses Ziel auch erreichen kann.“ Die Schwedin hatte kurz vor dem Ziel im 2. Lauf bei einem Tor eingefädelt, hatte sich dabei das Knie verdreht und wurde anschließend von der Streckenbegrenzung gebremst. Sie konnte den Zielraum humpelnd, aber aus eigener Kraft verlassen.

https://www.youtube.com/watch?v=eiSKZjNw_Dc

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