Skifahrer und Snowboarder, die direkt von der Skipiste zum Après-Ski weitergezogen sind, merken plötzlich nach ein paar Bieren, dass sie Hunger kriegen. Auf was Fettiges und möglichst Ungesundes bitte. Allerdings sind Snacks beim Après-Ski noch nicht so verbreitet. Ein niederländisches Unternehmen wollte Abhilfe schaffen und hat Alpenbälle auf den Markt gebracht.
Wer schon einmal in den Niederlanden war, kennt Bitterballen. Fleischbällchen, die als Snack zum Bier gereicht werden. Alpenbälle sind an diese Spezialität angelehnt, kombiniert mit deutsch-österreichischen Zutaten. Geliefert werden die Bällchen in einer Box, die an einen Eierkarton erinnert.
Die Entstehung der Alpenbälle
Der niederländische Erfinder der Alpenbälle heißt Freek Span und hatte zuerst versucht, die Alpenspezialität Leberkäse in seinem Land an den Kunden zu bringen. Allerdings musste er feststellen, dass er nach einem Großeinkauf auf dem Produkt sitzen blieb. Anschließend wurde eine Weile herumexperimentiert, bis schließlich auch deutsch-österreichische Zutaten wie Speck, Sauerkraut und Kümmel hinzugefügt wurden und der Snack am Ende seine Runde Form bekam. Seitdem werden die Alpenbälle stets beliebter.
