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Impressionen vom Schneechaos in den Skigebieten

Foto: Facebook Saas-Fee

Wintersportredakteur

Seit den heftigen Schneefällen der letzten Tage sind die Skigebiete in Europa beschäftigt die Schneemassen dort zu beseitigen, wo sie nicht benötigt werden. Lawinen werden gesprengt, Tunnel gegraben und Wege freigeschaufelt, um den Wintersportlern wieder Sicherheit und Vergnügen im Schnee zu gewährleisten.

Zahlreiche Skigebiete in Frankreich, der Schweiz, Österreich und Italien blicken auf eine kuriose Woche zurück. Straßensperren hinderten Touristen die Urlaubsorte zu verlassen, Lawinenabgänge waren an der Tagesordnung und in eingeschneiten Dörfern wie Zermatt tanzten die Leute auf der Straße, um sich die Langeweile zu vertreiben.

Eingeschneite Liftanlagen

Die Liftbetreiber konnten dem Schnee nur noch beim Fallen zusehen, verhindern, dass einzelne Schlepplifte und sogar ganze Seilbahnen eingeschneit wurden, konnten sie nicht.

Das Beste daraus machen

Mussten die eingeschlossenen Touristen in Zermatt, die sich kurzerhand darauf einigten eine Choreographie einzustudieren und diese auf der Straße zu präsentieren.

Andere Transportmöglichkeiten

Straßen wurden in den letzten Tagen zu schneebedeckten Rutschbahnen, Züge mussten aufgrund der großen Lawinengefahr ausfallen. Kein Wunder, dass sich einige Menschen kreativ betätigten und andere Mittel und Wege auskundschafteten, um von A nach B zu kommen.

Zu viel Schnee

Meterhohe Schneemauern kennzeichnen derzeit viele Landschafts- und Ortsbilder. Häuser müssen ausgegraben, Tunnel angelegt und Wege vom Schnee befreit werden.

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