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Südkoreanische Skifahrer nach sexuellen Übergriffen suspendiert

Wintersportredakteur

Zwei Südkoreanische Skifahrer wurden kürzlich lebenslang von Wettkämpfen ausgeschlossen. Beide sollen während den Olympischen Spielen in Pyeongchang zwei weibliche Teamkollegen sexuell belästigt und tätlich angegriffen haben.

Ein Zeichen setzte der Südkoreanische Sportverband, der zwei seiner Athleten kürzlich wegen sexuellen Übergriffen aus dem Kader verbannte.

Südkoreaner suspendiert

Die Buckelpiste-Skifahrer Choi Jae-woo und Kim Ji-hyun sollen beim Ausgehen zwei weibliche Sportlerinnen angesprochen und versucht haben sie zu weiteren Getränken einzuladen. Diese weigerten sich, worauf es zuerst zu einer verbalen und dann tatkräftigen Konfrontation gekommen ist. Die beiden Frauen erstatteten darauf Anzeige bei der Polizei.

Lebenslanges Wettkampfverbot

Die Verantwortlichen in Südkorea verbannten beide sofort lebenslang von der Wettkampfbühne und setzten somit ein Zeichen gegen sexuelle Übergriffe im Sportbereich.

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