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So gestaltet man einen entspannten Skitag in der Hochsaison

Rij skilift

© Skiinformatie

Wintersportredakteur

Es ist Februar und Hochsaison in den Skigebieten, die Pisten, Restaurants und Hotels sind voller Skifahrer und Snowboarder, die eigentlich nur eines im Sinn haben: Urlaub. Wie das bei einer solchen Vielzahl an Wintersportlern möglich ist und wie man einen entspannten Skitag in der Hochsaison am Besten gestaltet, zeigt Skinachrichten.de mit den folgenden Tipps für die geschäftigen Tage in den Bergen.

Ab kommender Woche wird es nochmal hektisch in den Skigebieten für alle Beteiligten. Wie Skifahrer und Snowboarder trotzdem einen entspannten Skitag in der Hochsaison genießen können, wird in den folgenden Absätzen verdeutlicht.

1. Skimaterial zuvor online buchen

Indem Skifahrer und Snowboarder ihre Sportgeräte und Ausrüstung schon vor der Reise online buchen, kann viel Zeit und auch Geld gespart werden. Auch der Skiunterricht kann bei den meisten Skischulen im Ort schon vorab online gebucht werden.

2. So früh wie möglich zum Lift

Deutsche Wintersportler haben in dieser Disziplin schon viel Übung. Wenn man im Sommer schon um 05.00 Uhr morgens die Liegen am Strand besetzen kann, fällt auch der Gang zum Lift um 08.30 Uhr nicht ganz so schwer, wenn man sich überlegt, wie man mit leeren, perfekt präparierten Pisten, bei der ersten Abfahrt des Tages, belohnt wird.

Good Morning Skiing in der Zillertal Arena, wenn die Lifte extra früh geöffnet werden

3. Pisten am Rand des Skigebiets befahren

Studien haben gezeigt, dass Skifahrer mehr auf den Pisten nahe des Zentrums und der Serviceeinrichtungen unterwegs sind. Je weiter weg die Pisten von diesen Strukturen sind, desto mehr Chance haben Skifahrer und Snowboarder auf entspannte Abfahrten, trotz Hochsaison.

4. Von Fachkenntnis Gebrauch machen

Skilehrer sind darauf trainiert, Pisten und Wege zu finden, auf denen weniger los ist, um ihren Gästen mehr Komfort und Sicherheit beim Fahren und Üben zu gewährleisten. Wer einen Skikurs bucht, kann sicher sein, meistens nur die besten und leersten Pisten an diesem Tag zu befahren.

 

5. Zur Mittagszeit auf den Pisten bleiben

Wer um 8.30 Uhr auf den Pisten ist, kann um 11.00 Uhr eine Stunde Pause machen. Wenn dann der große Mittagsansturm der meisten Gäste und Skigruppen im Restaurant auftaucht, packt man seine Sachen und fährt wieder von 12.00 bis 14.00 Uhr, relativ entspannt auf den Pisten.

6. Für Routinen sorgen und einhalten (für die Eltern)

Eltern sei angeraten, sich und ihre Sprösslinge schon am Abend gut auf den folgenden Tag vorzubereiten. Dazu gehört, dass die Skipässe in den Jacken sind, die Kleidung und Ausrüstung getrocknet wird und das Geld für die Mittagsbetreuung für den Skikurs am nächsten Tag bereits im Hosensack ist.

Skipass vergessen, sorgt immer für einen unentspannten Beginn vom Skitag

7. Mit dem letzten Lift nach oben

Die meisten Skiklassen fahren zwischen 15.00 und 16.00 ab. In dieser Zeit sollten Skifahrer und Snowboarder vor allem die Talabfahrten meiden. Dann versucht man den letzten Lift nach oben zu nehmen, eventuell noch auf einer Hütte einen heißen Kakao bei Abendlicht zu genießen, um dann vollkommen entspannt die letzte Abfahrt zu nehmen. Aufgepasst: Die Pisten sind nun nicht mehr so schön präpariert, wie um 8.30 Uhr früh.

8. Einen Tag früher an- und abreisen

Viele Urlaube im Winter beginnen mit langen Staus auf den Autobahnen. Um dies zu entgehen, können Skifahrer und Snowboarder die Möglichkeit nutzen einen Tag früher an- und abzureisen, wenn das mit den Buchungskriterien des Hotels vereinbar ist.

9. Gar nicht erst zur Hochsaison einen Urlaub buchen

Weekend Skiing

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Posted by Jerry of the Day on Friday, 9 February 2018

Skinachrichten.de wünscht einen entspannten Skitag.

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