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Skigebiete suchen Alternative für Rettungsschlitten

Jeder hat sie schon einmal gesehen: die orange Trage mit zwei Kufen, mit denen Skifahrer und Snowboarder, die auf einer Skipiste in einen Unfall verwickelt waren, vorsichtig im Liegen von der Skipiste befördert werden können. Natürlich bemühen sich dabei die Mitarbeiter des Skigebiets, die Fahrt für den Verletzten so angenehm wie möglich zu machen, allerdings ist das nicht immer möglich. Demnach suchen Skigebiete nun nach einer Alternative.

In vielen Skigebieten wird diese Trage mit Kufen noch verwendet. Zwar kommen oft auch das Schneemobil und der Hubschrauber zum Einsatz, trotzdem ist auch der klassische Rettungsschlitten nicht wegzudenken.

Schwer zu lenken

Nicht nur ist der Transport für den Verletzten nicht besonders angenehm, auch für den Fahrer ist es eine Herausforderung, die Bewegungen des Rettungsschlittens unter Kontrolle zu halten. Deswegen wäre eine Neuerung eine Erleichterung für alle Beteiligten.

Schmerzfreie Fahrt unmöglich

Gemäß Peter Zechner von der Bergrettung Hermagor ist es schier unmöglich, einen Patienten auf eine angenehme Weise von der Skipiste zu befördern: „Der Verletzte sollte so wenig wie möglich bei der Fahrt aushalten müssen. Bei dem Schlitten ist das leider nicht möglich.“ Während der Fahrt spürt der Passagier jede Unebenheit in der Skipiste.

Die Alternative

Wie genau die Alternative für den Rettungsschlitten aussehen soll, ist in den Skigebieten noch nicht bekannt. Demnach heißt es warten auf eine innovative Lösung für das Ende des Rettungsschlittens. Dies hier könnte ja eventuell eine Lösung sein:

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