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Die gefährlichste Disziplin bei den Olympischen Spielen 2018

FIS-Cross-Strecke-Pyeongchang

Skifahrer bei den olympischen Jugendspielen 2016 in Lillehammer, Norwegen © olympic.org

Wintersportredakteur

Die Disziplin Skicross ist bei diesen Olympischen Spielen eine von den Disziplinen, bei denen die Athleten mehr riskieren, als ihnen lieb ist. Zahllose Unfälle überschatten die Rennen, von denen einige Teilnehmer und Beobachter sogar von einem lebensgefährlichem Unternehmen sprechen.

Heute war kein guter Tag für die Teilnehmer der Skicross-Wettbewerbe bei Olympia. Mehrere Athleten wurden nach Stürzen in das Krankenhaus eingeliefert.

Nummer 1: Chris Del Bosco

Chris Del Bosco erwischte es am heftigsten, denn der Weltmeister im Freestyle von 2011 flog im letzten Rennen meterhoch durch die Luft, knallte auf und brach sich dabei das Becken.

Nummer 2: Terence Tchiknavorian

Auch für den Franzosen Terence Tchiknavorian war es kein guter Tag. Bei seinem Sturz bracht er sich das Schienbein und musste in das Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert werden.

Nummer 3: Christoph Wahrstoetter

Der dritte Unglückliche war der Österreicher Christopch Wahrstoetter an diesem Skicross-Unglückstag. Nach einem Zusammenstoß mit einem Schweizer Kollegen, erlitt er eine Gehirnerschütterung und musste abtransportiert werden.

 

Gewinner: Brady Leman

Brady Leman überstand die risikoreichen Rennen als Schnellster und konnte sich an diesem Tag mit Gold schmücken.

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