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Skifahrer wählt falsche Route und muss gerettet werden

Obwohl die Skirouten im Skigebiet Lech-Zürs gut kenntlich gemacht werden, wählte ein Skifahrer kürzlich einen anderen Weg und musste von der Polizei gerettet werden, als er von einem 15 Meter hohen Felsen zu stürzen drohte.

Nach Angaben der örtlichen Polizei war der 53-jährige Skifahrer mit seiner Frau und seinem Sohn unterwegs und benutzte die Flexenbahn von Stuben in Richtung Zürs. An dieser Stelle beschloss er, die präparierte Skiroute in Richtung Talstation der Trittkopfbahn zu nehmen.

Der 53-jährige Brite wählte allerdings im Verlauf der Skiroute den Tiefschnee abseits der Skiroute und fand sich schließlich auf einem 15 Meter hohen Felsen wieder. Bei dem Versuch, diesen zu Fuß hinabzusteigen, drohte der Mann, im Tiefschnee abzustürzen und musste von den örtlichen Einsatzkräften gerettet werden.

Mehrere Skifahrer, die sich auf der Strecke befanden, bemerkten den Zwischenfall und alarmierten die örtlichen Rettungskräfte. Zwei Einsatzkräfte sicherten den Mann mit einem Seil und brachten ihn sicher in den flacheren Teil des Skigebiets zurück. Von dort fuhr der Mann aus eigener Kraft weiter ins Tal.

 

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