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Olympische Snowboarderin kehrt nach Karriere als Pornostar zum Snowboarden zurück

Pixabay

Wintersportredakteur

Der Japanische Pornostar Melo Imai will, bei den nächsten Olympischen Winterpielen 2022 in Peking, wieder in ihrer Paradedisziplin Halfpipe antreten. Nach Turin im Jahr 2006 entschied sich Imai zu einem Karrierewechsel, der sie vor allem in die Erotikszene führte.

Melo Imai ist eine Japanische Snowboarderin und zugleich weiblicher Pornostar. Sie will sich nun wieder mehr der Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Turin vorbereiten.

Snowboardtalent

Melo Imai war ein großes Talent im Snowboarden und fuhr auch höchstem Niveau, gewann Weltcup-Wettbewerbe und nahm 2006 an den Olympischen Winterspielen in Turin teil. Dort belegte sie in der Disziplin Halfpipe den 34. Platz.

Nach den Olympischen Spielen in Turin entschied sich die damals 18-jährige einer anderen Karriereleiter zu folgen. Die Singlemutter begann erst als Hostess in einer Bar und dann als Prostituierte zu arbeiten, bevor sie, über erotische Fotoshootings, letztendlich in der Pornoindustrie Fuß fassen konnte.

Comeback für Peking 2022

Nach einigen Jahren in der Erotikbranche entschied sich die Snowboarderin nun wieder an Olympischen Winterspielen teilzunehmen. Ihr Ziel ist Peking in vier Jahren, wo sie dann mit 34 Jahren schon zu den älteren im Teilnehmerfeld zählen dürfte.

 

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