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Doppelmayr an Untersuchung zum Liftunglück in Georgien gehindert

Wintersportredakteur

Noch gibt es keine klaren Erkenntnisse über die Ursache über das Liftunglück in Georgien letzten Freitag. Experten der Firma Doppelmayr konnten ihre eigenen Untersuchungen bisher nicht durchführen und müssen anderen den Vortritt lassen.

Die Untersuchung wird zu diesem Zeitpunkt von der Georgischen Regierung und Mitarbeitern des unabhängigen Vertias-Instituts aus Frankreich durchgeführt. Die Mitarbeiter von Doppelmayr, die am Sonntag anreisten, fungierten bisher nur als Zuschauer und wurden auch von dem Treffen der Untersuchungskommission am Montag ausgeschlossen.

Ursache bisher nicht geklärt

Der Unfallhergang wurde bisher nicht gefunden und falls das der Fall sein wird, dürfte Doppelmayr nicht darüber berichten, ließ der Unternehmenssprecher Ekkehard Assmann verlauten. Wie lange ein Bericht der untersuchenden Kommission auf sich warten lässt, weiß bis heute niemand.

12 Verwundete bei Liftunglück

Vergangen Freitag wurden bei dem Liftunglück in Gudari mindestens 12 Menschen verletzt. Der Lift aus dem Jahr 2007 lief plötzlich rückwärts und schleuderte Skifahrer und Snowboarder heraus.

Skifahrer werden aus Skilift katapultiert

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