Urlaubsdestinationen abgeschnitten von der Außenwelt

Seit gestern sind Ischgl, St. Anton und Zermatt von der Außenwelt abgeschnitten. Lawinenwarndienste sprachen eine so große Lawinengefahr aus, dass Zufahrtsstraßen und Bahnlinien gesperrt werden mussten. 

Seit gestern herrscht in weiten Teilen der Alpen erhöhte Lawinengefahr. Der Schweizer Urlaubsort Zermatt ist deswegen wieder von der Außenwelt abgeschnitten. Auch die Zufahrtsstraßen nach St. Anton und Ischgl wurden wegen des hohen Risikos vor spontanen Lawinen gesperrt. Die Lawinenkommissionen beraten, wie nun weiter vorzugehen ist und wann die Straßen und Bahnlinien wieder befahrbar wären.

Lawinengefahr teilweise auf Stufe fünf

In Zermatt wurde die Lawinenwarnstufe fünf ausgerufen, der Zugverkehr eingestellt und die Zufahrtsstraße gesperrt, das Skigebiet bleibe vorerst auch geschlossen. Das Helikopter-Shuttle konnte wegen des schlechten Wetters nur einige wenige Gäste ausfliegen und muss nun auch am Boden bleiben.

Geschlossene Zufahrtsstraßen

Laut dem ÖAMTC sind gegenwärtig 30 Straßen aufgrund akuter Lawinengefahr geschlossen. Dazu zählen der Arlberg- und Flexenpass, die Reschenstraße, die Paznauntalstraße, die Silvretta Straße, die Lechtalstraße und die Sellraintalstraße.


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