Seit der Nacht auf den 2. Januar schneit es in weiten Teilen Österreichs. Und bis Sonntag ist kein Ende in Sicht. Apropos Sicht: Was tut man eigentlich, wenn z.B. das Skigebiet aufgrund Sturm schließt und die Sicht sowieso nicht so gut ist am Berg? Genau: Man lässt sich eine lustige Challenge einfallen. Macht ihr mit? #tiefschneetauchenchallenge
So geht´s
Jede(r) Teilnehmer(in) bekleidet sich mit einer Unterhose, einer Badeshort oder einem Bikini. Es darf auch eine Kopfbedeckung und eine Skibrille getragen werden. Es wird ein geeigneter Tiefschneehaufen auserkoren (bitte zur Sicherheit prüfen, ob keine gefährlichen Gegenstände wie Steine oder Scharfes im Schnee liegen). Alles sicher? Dann los! 3,2,1…Fallenlassen, kurz liegenbleiben, wedeln, aufstehen und sehr, sehr schnell wärmere Gefilde aufsuchen. Kleiner Tipp: Sofort nach der Challenge warm duschen und danach eine heiße Tasse Kakao trinken! Auf geht´s Tiefschneetaucher. THE CHALLENGE IS ON!
Tiefschneetauchen-Challenge
Nach der Idee, mussten wir natürlich mit gutem Beispiel voran und haben das erste Tiefschneetauchen-Challenge Video produziert:
Die Niederlande zieht nach
Unsere Freund und Kollege Mike Muller von Skiinformatie hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Tiefschneetauchen-Challenge anzunehmen:
Die Frage ist jetzt die: Wer traut sich noch?
Egal auf welchem Kanal ihr mitmachen wollt, taggt euer Video mit #tiefschneetauchenchallenge und bringt den Stein ins Rollen. Mal sehen, wie viele furcht- und frostlose Kämpfer die Herausforderung annehmen!