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Skifahrer verurteilt für Auslösen einer Lawine

Das Schweizer Bundesgericht hat drei Freerider schuldig gesprochen, die im Jahr 2009 eine Lawine ausgelöst haben, die mehrere Menschen auf einer markierten Skipiste mitriss und zwei Skifahrer leicht verletzte. Die drei Freerider wurden aufgrund fahrlässiger Störung des öffentlichen Verkehrs für schuldig befunden.  

Nach Ansicht des Schweizer Bundesgerichts haben die drei Skifahrer ihre Sorgfaltspflicht verletzt, indem sie die Warnhinweise ignorierten. Ferner erklärte das Bundesgericht, die Beteiligten hätten davon absehen müssen, auf dem Hang oberhalb der Piste zu fahren, und zwar aufgrund ihrer Erfahrung und der Informationen, die aus dem Lawinenbericht entnommen werden konnten, sowie der Lawinenwarnungen im Skigebiet.

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