Lkw bleibt nach Navigation auf Langlaufloipe stecken

In Scharnitz, Tirol, blieb gestern ein Lkw-Fahrer auf einer Langlaufloipe stecken, nachdem er blindlings seinem Navigationssystem gefolgt war. Der Fahrer landete mit seinem Fahrzeug auf dem verschneiten Weg und konnte nicht mehr weiterfahren. Der Rettungsdienst musste gerufen werden, um den Lkw aus dem Schnee zu ziehen; der Lkw steckte bis Dienstag fest.

Festgefahren auf einer Langlaufloipe

Der Vorfall ereignete sich auf einem verschneiten Waldweg bei Scharnitz in Gießenbach bei Seefeld, der Teil einer Langlaufloipe ist. Der Fahrer, der sich in der Gegend vermutlich nicht auskannte, folgte den Anweisungen seines Navigationssystems und geriet auf die falsche Route. Aufgrund des tiefen Schnees und der schmalen Straße blieb der Lkw stecken und konnte nicht aus eigener Kraft weiterfahren. Da der Schnee anfangs ziemlich hart war, konnte der tschechische Fahrer etwa 200 Meter weit fahren, bevor er stecken blieb.

Notfalldienste im Einsatz

Nachdem der Vorfall gemeldet wurde, wurden die örtlichen Seefelder Behörden und ein Bergungsteam hinzugezogen. Die Loipe musste vorübergehend für Skilangläufer gesperrt werden, bis der Lkw abgeschleppt war. Die Bergung erwies sich aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des schneebedeckten Geländes als schwierig. Schließlich gelang es der Spezialausrüstung, das Fahrzeug freizuziehen und abzutransportieren.

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