Deutschlands und Vorarlbergs schnellste Seilbahn feierlich eröffnet

Kürzlich fand im Kleinwalsertal ein Fest statt. Der Grund? Die neue Olympiabahn wurde eröffnet. Nach nur acht Monaten Bauzeit wird sie eröffnet, Deutschlands und Vorarlbergs schnellste Seilbahn.

Der 6-Personensessellift schafft es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 21,6 Kilometer pro Stunde, demnach legt er 6 Meter pro Sekunde zurück. Der neue Skilift ersetzt den alten Skilift, der jahrelang Skifahrer und Snowboarder von der Ifenhütte auf die Bergstation brachte. Ohne Zweifel ist die Geschwindigkeit ein großer Vorteil, aber neben der Geschwindigkeit hat das Skigebiet auch auf den Komfort des neuen Skilifts geachtet. Der Skilift verfügt nämlich über beheizte Sitze und eine Haube, die vor schlechtem Wetter schützt.

Andere Investitionen

Neben dem Bau des Skilifts hat das Skigebiet auch investiert in eine moderne Beschneiungsanlage inklusive Abwasser- und Trinkwasserleitung. Dadurch können in Zukunft 13 Kilometer Piste extra mit Kunstschnee beschneit werden. Die Eröffnung ging mit einer traditionellen Zeremonie und bedeutsamen Gästen über die Bühne. „Es freut mich sehr, dass wir die geplanten Neuerungen in nur sportlichen acht Monaten und noch vor dem Wintereinbruch über die Bühne gebracht haben. Wir sind somit genau im Zeitplan. Im kommenden Sommer planen wir dann die Modernisierung der Ifen- und Hahnenköpflebahn“, sagte Augustin Kröll, Geschäftsführer der Skiliftgesellschaft links der Breitach.

Weitere Pläne

Einzig bleibt es aber nicht bei dem schnellsten Skilift in Vorarlberg. Im kommenden Sommer werden dann die Ifen- und Hahnenköpflebahn ersetzt durch eine moderne 10-Personen-Gondel.

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