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Auto als Skilift: Kia baut Skigondel-Auto

Sorento „Ski Gondola“ heißt das Konzeptfahrzeug, das die Koreaner auf der Tuning-Messe SEMA in Las Vegas zur Schau stellen. Anstatt Reifen hat es Gummiketten, um sich durch den Schnee zu pflügen. Kia hat also den SUV Sorento in eine Pistenraupe für den Privatmann umgebaut, mit der Skifahrer und Snowboarder ganz bequem zum Anfang der Piste kommen, ohne einen Skilift benutzen zu müssen. 

Geländewagen erfreuen sich bei Skifahrern und Snowboardern großer Beliebtheit, da sie Fahrzeuge Platz für Ski und Snowboard bieten und mit ihrer Kraft locker jeden Hang, auch bei Schneefall, schaffen. Aber noch besser ist es natürlich, wenn man gar nicht erst am Skilift anstehen muss, um auf den Berg zu kommen, sondern gleich seine eigene Pistenraupe dabei hat.

Persönliche Pistenraupe mit Komfort
Ein klassischer Allradantrieb ist aber für die Fahrt auf den Berg nicht genug, weshalb die für den Umbau verantwortliche Firma LUX Motorwerks die vier Reifen durch kompakte Kettenantriebe ersetzt hat. Diesen Gummiketten machen das Auto zur Pistenraupe. Darüber hinaus fährt der „Ski Gondola“ autonom, was es den Insassen erlaubt, sich so entspannt wie in einen Skilift zu fühlen. Zwischen den beiden vorderen Sitzen gibt es eine Mittekonsole mit einem Tablet, über den sich der Sorento steuern lässt. Ein Lenkrad oder andere Cockpit-Komponenten sind nicht nötig. Dank der gegenläufig angeschlagenen Türen und dem Verzicht auf B-Säulen ist der Einstieg in den beheizten Innenraum sehr einfach. Innen befinden sich vier Sitzplätzen mit jeweils großer Beinfreiheit.

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