Ein weiteres Skigebiet stoppt die dynamischen Skipasspreise

Ab der Skisaison 2024/2025 stellt die Skiregion Andermatt-Sedrun-Disentis wieder von dynamischen auf reguläre Skipasspreise um. Das ist ein interessanter Schritt, denn viele andere Skigebiete haben das dynamische Preissystem in den vergangenen Jahren erst umgesetzt. Warum dies so entschieden wurde, erfährst du hier.

Keine dynamischen Skipasspreise mehr

Andermatt-Sedrun-Disentis ist nicht das erste Skigebiet, das zu festen Skipasspreisen zurückkehrt. Auch das Schweizer Skigebiet Sörenberg hat das dynamische Preissystem wieder abgeschafft. Diese Skigebiete haben damit eine Entscheidung gegen den Trend getroffen, da sich immer mehr Skiorte für dynamische Preise entscheiden. Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Abschaffung der dynamischen Skipasspreise in Andermatt-Sedrun-Disentis waren die Kundenzufriedenheit und die Erhöhung der Transparenz. Seit der Wintersaison 2020/2021 galten in dem schweizerischen Skigebiet dynamische Preise, doch ab der kommenden Saison wird es drei feste Tarife geben: einen für den Kauf vor 23:59 Uhr des Vortages, einen für den Kauf am Skitag selbst und einen dritten Tarif für Premium-Skitage während der Hochsaison.

Zurück zu festen Preisen

In der absoluten Hochsaison, also vom 26. Dezember bis zum 7. Januar, sowie an den Wochenenden zwischen dem 25. Januar und dem 30. März, werden die Skipasspreise höher sein. SkifahrerInnen und SnowboarderInnen haben also die Möglichkeit, sich im Voraus darauf einstellen, was sie in der nächsten Skisaison in Andermatt-Sedrun-Disentis für ihren Skipass bezahlen müssen.

Dynamische Skipasspreise

Immer mehr Skigebiete verabschieden sich vom traditionellen Preismodell für Skipässe. Früher wurden die Preise vor der Saison festgelegt und blieben konstant. Heute setzen jedoch viele Skigebiete auf dynamische Preise, wie bei Bahnfahrten, Flügen und in Hotels. Die Idee dahinter ist, die Besucherströme besser zu steuern: Skifahren soll zu weniger frequentierten Zeiten attraktiver werden, während sich die Nachfrage in Spitzenzeiten reduzieren soll. Die Preise variieren dabei je nach Zeitraum (Hoch- oder Nebensaison), Schneeverhältnissen, Wettervorhersagen und dem Zeitpunkt der Buchung. Mehr über dieses Preismodell erfährst du in unserem Artikel über dynamische Skipasspreise.

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