Die Zermatt Bergbahnen AG hat mit der Organisation Smart Pricer ein neues, dynamisches Preismodell entwickelt. Mit Hilfe einer Software, können Preise zu Vorteilen der Gäste und des Skigebiets effektiv angepasst werden. Man hofft, das System bereits zur folgenden Wintersaison anwenden zu können.
Mit den neuen Preismodell will das Skigebiet die Gäste mit attraktiveren Preisen zur Buchung überzeugen. Faktoren, die die Preissetzung mit beeinflussen sind, unter anderem Konsum, Nachfrage und Buchungszeiten.
Zusammenarbeit von Zermatt und Smart Pricer
Die Zermatt Bergbahnen AG ist das größte Tourismusunternehmen im Schweizer Skiort Zermatt, am Fuße des Matterhorns. Smart Pricer ist ein bekannter Anbieter für Unternehmenssoftware und IT-Beratung im Sport- und Tourismusbereich. Zusammen haben beide ein dynamisches Preismodell entwickelt, das den Gästen und dem Anbieter nutzen soll.
Neues Preismodell in Zermatt
Im Entwicklungsprozess des neuen Preismodells wurden Buchungs- und Verkaufsdaten des Skiorts analysiert und zu einer Datenbank zusammengefügt. Auf dieser Basis arbeitet das Modell und passt die Preise im Skigebiet und bei der Onlinebuchung an. Somit können die Gäste zum Beispiel von günstigeren Preisen in der Nebensaison oder verminderten Wartezeiten an den Liftkassen profitieren. Markus Hasler, Chef der Zermatt Bergbahnen AG zeigt sich erwartungsvoll und spricht auch von einer besseren Planbarkeit in den Prozessen seines Unternehmens durch die neue Software.