Webcam Val Thorens - Pointe du Bouchet

Puderzucker-Alarm in den Alpen: Eine dünne Neuschneeschicht überzieht die Gipfel

Ein Hauch von Winter in den Alpen! In den Hochlagen ist eine Schicht Neuschnee gefallen. Mehr noch: Auf der Zugspitze schneit es im Moment sogar noch. Und ein Blick auf die Wetterkarten verspricht auch nach dem Wochenende weiteren Schneefall. Im Winter ist frischer Pulverschnee auf den Webcams immer ein Grund zur Freude, aber auch außerhalb der Saison lässt er unsere Wintersport-Herzen höherschlagen. Besonders jetzt, wo in diesem Monat die Skisaison der ersten Gletscherskigebiete in die Saison starten und einige bereits geöffnet sind.

5 bis 10 cm Schnee in großer Höhe

Es ist Anfang September und der meteorologische Herbst hat begonnen. Langsam können wir den Countdown für den Winter starten! Schon im vergangenen Sommer fiel immer wieder Schnee in den Hochlagen, und das ist auch jetzt wieder der Fall. Die Schneefallgrenze lag bei etwa 2500-2900 Metern, was für eine dünne Puderzuckerschicht auf einigen Gipfeln sorgte. Unter anderem in Sölden, Zermatt, Val Thorens, Saas-Fee und auf der Zugspitze gab es Neuschnee. In der Schweiz scheint mittlerweile schon wieder die Sonne, und ich bin ehrlich gesagt ziemlich neidisch auf die Skifahrer in Saas-Fee. Sieht das nicht fantastisch aus?!

Siehe auch: Ende Juli war auf den Webcams auch eine Schicht Neuschnee zu sehen

Solche Bedingungen im Spätsommer auf dem Gletscher… Wer möchte da nicht sofort seine Schwünge ziehen?

Eine dünne Schneeschicht in Sölden, wo die Sonne schon wieder durchbricht.

Weiterer Schnee nach dem Wochenende?

Wenn wir uns die Wetterkarten ansehen, scheint es auch nach dem Wochenende in den Hochlagen wieder schneien zu können. Leider keine riesigen Mengen, maximal 5 bis 15 Zentimeter. Besonders am Mittwoch und Donnerstag besteht die Chance auf weiße Webcams. Die Schneefallgrenze wird dann bei etwa 2800-2900 Metern liegen. Wir behalten die Lage für euch natürlich im Auge und geben ein Update, sobald tatsächlich Schnee gefallen ist oder die prognostizierten Mengen steigen.

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