© Gasteiner Bergbahnen AG

Neues Bauprojekt in Gastein: eine Erlebniswelt auf 2111 Metern Höhe

Auf 2111 Metern Höhe im österreichischen Skigebiet Gastein bei Bad Hofgastein beginnen bald die Bauarbeiten für ein Großprojekt. Es wird eine dreistöckige Erlebniswelt entstehen, die du nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer genießen kannst!

Das Projekt

Der Bau der Erlebniswelt in Bad Hofgastein wird Anfang April beginnen. An der bestehenden Bergstation der Schlossalm-Gondelbahn wird ein neues Gebäude errichtet. Das Gebäude der Erlebniswelt wird aus drei Stockwerken bestehen. Dazu gehören ein barrierefrei gestaltetes Restaurant (680 Plätze), ein Indoor-Spielplatz und eine digitale Erlebniswelt, in der du das Naturerlebnis des Gasteiner Hochgebirges auf interaktive Art und Weise kennenlernen kannst.

Neues Restaurant: Kleine Scharte

Letzte Woche hat das Projekt für das neue Bergrestaurant Kleine Scharte grünes Licht bekommen und der Bau wird direkt nach der Wintersaison am 7. April 2025 beginnen. Ehe du dich versiehst, wird das Restaurant fertig sein und du kannst die neue Gaststätte schon Ende Dezember genießen! Die Gasteiner Bergbahnen gehen einen neuen Weg: Sie werden das Restaurant nicht selbst betreiben, sondern die Familie Scharfetter wird es übernehmen. Auf diese Weise bündeln sie ihre Kräfte und die Familie kann ihre Erfahrung nutzen, um das Restaurant zu einem Erfolg zu machen.

Ganzjähriges Bergerlebnis

Neben dem Restaurant wird es eine weitere Erlebniswelt an der Bergstation geben. Die Erlebniswelt ist keine kleine Investition, denn die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 12,5 Millionen Euro. Die Erlebniswelt ist nicht nur für Skifahrer/innen gedacht, sondern auch für Urlauber/innen, die nicht zum Skifahren kommen. Die Erlebniswelt soll dafür sorgen, dass jeder das Gebiet genießen kann und die Menschen das ganze Jahr nach Gastein kommen. Weitere Informationen zu diesem Teil des Projekts folgen in Kürze!

Nachhaltiges Bauen

Mit der Ankunft der Erlebniswelt wird das alte Bergrestaurant Kleine Scharte abgerissen und durch das Restaurant im Gebäude der Erlebniswelt ersetzt. Der Bau des neuen Gebäudes ist nach dem Naturschutzgesetz genehmigt worden, weil an der bestehenden Bergstation gebaut wird und auch ein Restaurant weggeht. So bleibt das Ganze umweltbewusst, sagen die Verantwortlichen.

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